Mit der Erweiterung des Flötensatzes um Diskant-, Alt- und Tenorflöte entstand ein großer Umbruch. Die Musikstücke wurden nun 5-stimmig angeboten und der Spielmannszug nutzte sofort diese neue Klangform um neue, moderne Stücke einzustudieren.
1983 schlossen sich die Bollinger Spielleute über den Kreismusikverband Cloppenburg und dem Niedersächsischen Musikverband der Bundesvereinigung Deutscher Blas- und Volksmusikerbände an. Hier konnten die gut ausgebildeten Musiker durch Lehrgänge und damit verbundenen Prüfungen den Leistungsstand vertiefen und ausbauen. Das Jahr 1983 war auch ein Jubiläumsjahr: Der Verein konnte auf 25 Jahre zurückblicken. Nachdem Aloys Arens berufsbedingt den Vorsitz im Jahr 1980 aufgab und Theo Kramer dieses Amt nur 2 Jahre bekleiden wollte, begrüßte der neue Vorsitzende Manfred Brinkmann die zahlreichen Gäste in der vollbesetzten Turnhalle in Strücklingen.
In den folgenden Jahren wurden in der Winterarbeit diverse neue Stücke für die Wettstreite des Sommers einstudiert. So konnten bei den diversen Punktwettkämpfen in Rastede, Bösel oder Siddeburen (Holland) sehr viele erste Plätze eingefahren werden. 
Zum 30. Geburtstag, Gerold Brumund war mittlerweile der erste Vorsitzende, war der Spielmannszug Bollingen zum 2. Mal Ausrichter des Kreismusikfestes im Landkreis Cloppenburg. Ein musikalisches Spektakel wurde über drei Tage durchgeführt, das neben dem Wunschkonzert und Wettstreit nach Noten auch eine Jugenddisco bot.
Ende 1988 übergab Gerold Brumund das Amt des 1. Vorsitzenden an Andreas von Höfen.
Im Jahre 1989 nahm der Spielmannszug am 1. Bundesmusikerfest in Trier teil. Er erreichte in Trier zwei erste Preise mit Belobigung. Für diese Erfolge wurden die Stabführer Markus Brinkmann, Manfred Brinkmann und Christa van Stevendaal mit dem Ehrenteller der Gemeinde Saterland ausgezeichnet.
Angeregt vom Auftritt in Trier wurde vom Verein die Idee zur Gründung einer Big-Band im Spielmannszug geboren.